Pressemitteilung
Samtgemeinde Elbmarsch. Die Jusos Elbmarsch laden am 21.10.2020 ganz herzlich die Spitzen der ortsansässigen Parteien und die Bürgermeister der drei Gemeinden und der Samtgemeinde zu einer Diskussionsrunde über die Problematik der Vollsperrung der Elbbrücke Rönne – Geesthacht ein.

Wir erhoffen uns von diesem Gespräch die Anstrengungen der einzelnen Parteien und Fraktionen zu würdigen und eine einheitliche, klare Linie für die kommende Zeit zu entwickeln. Es sollte, wie von allen erwartet und ersehnt, ein gemeinschaftlicher überparteilicher Weg geebnet werden, wie die Samtgemeinde mit der bevorstehenden Situation umgehen wird. Des Weiteren, sollten gemeinsame Forderungen gegenüber den Planungsstellen und mögliche Entlastungen für die Elbmarscher diskutiert werden.

Nur, wenn wir konsequent einen einheitlichen Konsens aufstellen und verfolgen, können wir alle gestärkt hervorgehen.

„Bei einer solchen Thematik, die so viele Bürger*innen betrifft, sollten wir aufhören mit dem in der Bevölkerung schon so benannten Parteiengezicke und das machen, wofür wir da sind – Politik für die Bürger*innen!“, fordert Florian Nikella, Vorsitzender Jusos Elbmarsch. Und weiter: „Ich nehme meine Mutterpartei und mich selbst davon nicht aus! Doch jetzt sollte Schluss sein mit dem Kindergarten! Wir haben alle auch etwas Vernünftiges beizutragen und davon können die Elbmarscher nur profitieren, wenn wir gemeinsam zusammenarbeiten!“

Aus den allseits bekannten Einschränkungen, die Covid-19 zurzeit mit sich bringen, wird zwar die Diskussionsrunde unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, wir werden jedoch durch eine anschließende Pressekonferenz für einen Ausgleich sorgen, um schnell und transparent die Ergebnisse des Abends zu veröffentlichen.

Florian Nikella

Vorsitzender Jusos Elbmarsch