Heute haben die Bürger auf die unzureichende hausärztliche Versorgung in der Elbmarsch verwiesen. „Neu“-Bürger müssen noch nach 1,5 Jahren den Hausarzt in der ehemaligen Heimat- im konkreten Fall in Bleckede- aufsuchen, da keine Aufnahme in einer Praxis in der Elbmarsch erfolgt! Außerdem werden Gräben und Regenrückhaltebecken nicht gepflegt; wird wegen zunehmender Starkregenereignisse sehr kritisch gesehen. Viele Jahre nach Verlegung von Glasfasertechnik sind Straßenbereiche weiterhin ungenügend hergestellt bis hin zur Unfallgefahr durch Unebenheiten.
Begleitet wurde Sabine Lehmbeck von Antje Dedio , Ratsfrau im Samtgemeinderat Elbmarsch, die aufmerksam die Kritikpunkte auch für ihre kommunale Arbeit mitgenommen hat.