Gerechte Rentenpolitik – Svenja Stadler für Dich

Eines der zentralen Wahlkampfthemen der SPD zur Bundestagswahl ist die Rente. Respekt vor der Lebensleistung aller Bürgerinnen und Bürger bedeutet für uns: Du kannst Dich auf eine sichere und gerechte Rente verlassen – heute und in Zukunft.
Unsere Bundestagskandidatin Svenja Stadler für den Wahlkreis 36 Harburg betont:
Gute Rente beginnt mit sicherem Lohn und einem sicheren Arbeitsplatz. Deshalb fordere ich einen Mindestlohn von 15 Euro und setze mich für ein stabiles Rentenniveau ein. Der Erhalt von Arbeitsplätzen und Investitionen in Deutschlands Innovationskraft stehen für mich im Mittelpunkt.
Svenja Stadler macht deutlich, dass gerechte Rentenpolitik auch eine Frage des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist.
Am Renteneintritt mit 67 Jahren wird nicht gerüttelt. Wir müssen dafür sorgen, dass Menschen von ihrer Arbeit gut leben können und sich auf eine sichere Zukunft verlassen dürfen.
Stabiles Rentenniveau & keine Anhebung des Rentenalters
Die SPD garantiert ein stabiles Rentenniveau von mindestens 48 Prozent, damit die Rente mit der Lohnentwicklung Schritt hält. Auch die Regelaltersgrenze bleibt stabil – eine Anhebung lehnen wir entschieden ab. Und: Der abschlagsfreie Renteneintritt nach 45 Beitragsjahren wird weiterhin zwei Jahre früher möglich sein. Zudem setzen wir uns für eine stärkere Einbeziehung von Selbstständigen und Freiberufler:innen in die gesetzliche Rentenversicherung ein. So stärken wir die Rentenkasse und schaffen mehr Gerechtigkeit für alle.
Stärkung der Betriebsrenten
Auch die Betriebsrenten wollen wir ausbauen: Viele Menschen mit niedrigeren Einkommen profitieren bisher kaum von dieser zusätzlichen Absicherung. Wir schaffen Anreize, damit mehr Betriebe Betriebsrenten anbieten und dadurch eine stabile Zusatzvorsorge für ihre Arbeitnehmer:innen ermöglichen.
Doch das Thema Rente ist nur eines von vielen, das Svenja Stadler in ihrem Wahlkampf in den Fokus rückt. Für sie sind auch die Themen Zusammenhalt und Demokratie, verlässliche Gesundheitsversorgung und Wohnraum für alle von zentraler Bedeutung. Bis zum 23. Februar werden dazu weitere Beiträge auf unserer Homepage erscheinen – bleib dran!