Geesthacht/Kiel – Der Skandal um verrostete Atommüllfässer ist möglicherweise größer als angenommen.

Nicht nur in Brunsbüttel, auch am Kernkraftwerk Krümmel in Geesthacht lagern noch rund 1200 Metallfässer mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen. Doch über den Zustand vieler Fässer ist kaum etwas bekannt. Insbesondere geht es um 198 Fässer, die in Kavernen unter dem Kraftwerk lagern – Fässer des gleichen Typs, die in Brunsbüttel von Rostfraß befallen waren.

Atommüll: Rätsel um alte Fässer in Krümmel